Mittwoch, April 12, 2006

Schamhaare und Strafanzeigen

Osterhasen-News von GardenStone:

In der niederländischer Stadt wo ich geboren bin, lange
gewohnt habe und auch gearbeitet habe, widmen sich jetzt
auch eine kleine Gruppe Leuten der Ostara.
Sie entwickelten ein einzigartiges Ostara-Ritual:

Dazu gehen quer durch die Stadt auf der Suche nach
Osterhasen. Ihre Absicht dabei ist Haare dieser Wesen zu
sammeln, und zwar nicht einfach Haare........ oh nein, sie
nennen sich:

Die Osterhasenschamhaarsammler.




Hier noch etwas, stand heute in meiner Zeitung:

Strafanzeige gegen den Osterhasen

Dresden.
Mit einer Aktion will der Berliner Künstler Karl-Friedrich
Lentze auf die gesundheitlichen Gefahren des Osterfests
aufmerksam machen: Wie ein Sprecher der Dresdner
Staatsanwaltschaft gestern mitteilte, stellte er Strafanzeige
gegen den Osterhasen wegen Verdachts der schweren
Körperverletzung in Verbindung mit besonderer Heimtücke zur
Befriedigung seiner niedersten Instinkte.
Der Künstler habe erklärt, dass der Osterhase jedes Jahr
gewaltige Mengen an gut getarnten Cholesterin- und
Kalorienbomben verteile. Es seien harmlos aussehende Eier,
manchmal mit Alkohol gefüllt. Dieser Hase mache "uns also
ganz bewusst süchtig", hieß es weiter. Er sei ein
sadistischer Überzeugungstäter, der die Sehnsucht des
Menschen nach Süßem und Buntem skrupellos ausnutze. Die
Folge seien Herzinfarkte, Fettleibigkeit und Schlaganfälle.
Ein Großteil der Menschheit werde vernichtet.

Quelle: Taunuszeitung, Mittwoch, 12. April 2006, Seite 32

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